24
August
2023

Version: 23.17.1

Tickets mit Projektaufträgen verknüpfen & Externe Empfänger für automatisierte E-Mails

Features 31

Verbesserungen 44

Bleibe immer up-to-date!

Empfänger für automatisierte E-Mails auswählen

Bisher war es bei den Versandregeln für E-Mails nicht möglich, diese automatisiert an externe Personen zu senden, ohne dass dabei eine Mail an den Belegempfänger verschickt wird. In der Konfiguration der Versandregeln (globale Einstellungen > Einkauf & Verkauf  > Beleg-E-Mail-Versandregeln) habt ihr nun die Möglichkeit, im Feld “An” auszuwählen, ob die Mail an den Kontakt im Beleg, oder an einen anderen Empfänger gesendet werden soll. Zusätzliche Empfänger könnt ihr im Feld “Cc” hinterlegen.

Erneut authentisieren für sicherheitskritische Funktionen

Ihr müsst euch erneut authentisieren, wenn ihr besonders sicherheitskritische Funktionen in euren Einstellungen und auf Benutzer-Detailseiten verwalten wollt. So sichern wir euer weclapp vor dem Zugriff unberechtigter Dritter. Die sicherheitskritischen Funktionen sind:

  • Passwort ändern
  • API-Token ansehen, bearbeiten, anlegen oder löschen
  • 2FA (Zwei-Faktor-Authentisierung) aktivieren
  • 2FA-Token ansehen, bearbeiten, anlegen oder löschen

Wenn ihr eine dieser Funktionen auf einer Benutzer-Detailseite oder in euren eigenen Einstellungen anklickt, müsst ihr euer Passwort und 2FA-Token (wenn aktiv) erneut eingeben. Wenn ihr SSO mit Microsoft Azure Active Directory nutzt, werdet ihr stattdessen auf diese Anmeldungs-Seite weitergeleitet.

Nachdem ihr euch authentisiert habt, könnt ihr auf der Seite für 15 Minuten besonders sicherheitskritische Funktionen nutzen. Wenn ihr die Seite verlasst, werden die Funktionen wieder gesperrt.

Nachverfolgung der Änderungen an Belegtexten im Reiter “Verlauf”

In der Historie von Angeboten und Verträgen, die sich im Reiter “Verlauf” der entsprechenden Detailseiten befindet, könnt ihr jetzt auch Änderungen an den Belegtexten nachverfolgen.

Tickets mit Projektaufträgen verknüpfen

Du hast schon Zeiten auf ein Ticket erfasst und willst es trotzdem noch zu einem Auftrag hinzufügen? Das kannst du jetzt bequem über die neue Massenaktion oder individuell im einzelnen Ticket durchführen. Bei der Massenaktion werden die gebuchten Zeiten analysiert und an Positionen mit dem gleichen Artikel am Auftrag hinzugefügt. Wird keine passende Position gefunden, musst du über die Einzelaktion gehen und die Aufgaben manuell den Positionen zuweisen.

Änderung von Gutschriftsanzeigepositionen erlauben

In den Einkaufseinstellungen im Abschnitt Rechnungen gibt es eine neue Einstellung “Änderung von Gutschriftsanzeigepositionen erlauben”. Diese Option ist im Standard deaktiviert. Wenn du diese Option aktivierst, kann der Einzelpreis an der Position editiert und der Provisionsbetrag manuell korrigiert werden.

“Wiederbeschaffungstage” und “durchschnittliche Lieferzeit” neu auf Artikelübersicht

Du kannst dir in der Artikelübersicht die neuen Spalten “Wiederbeschaffungstage” und “durchschnittliche Lieferzeit” einblenden. Vorher war dies nur im Tab Disposition im Artikel möglich.

Variantenartikelnamen zusätzlich verwenden (Shopify)

Bisher wurden die importierten Variantenartikel in weclapp mit den Variantenwerten als Artikelnamen angelegt, sodass ein Variantenartikel mit den Werten Schwarz (für Farbe) und L (für Größe) mit der Bezeichnung “schwarz / L” angelegt wird. Das sorgt für Verwirrung, weswegen nun die neue Option “Variantenartikelname zusätzlich verwenden”, im Tab Artikel der Shopify Schnittstelle, aktiviert werden kann, um so den Variantenartikelnamen immer zusätzlich davor zu setzen. Falls das obige Beispiel den Variantenartikelnamen “T-shirt in verschiedenen Farben” besitzt, so wird der Artikel dann mit dem Namen “T-Shirt in verschiedenen Farben – schwarz / L” angelegt bzw. aktualisiert.

Detailverbesserung Buchungsjournal

Buchungssätze werden nicht mehr mit dem doppelten Buchungstext angelegt.

Temporäre Mahnsperre

Mit dem Release bekommst du die Möglichkeit eine temporäre Mahnsperre bei einem Kunden oder in einer Rechnung zu hinterlegen.
Dadurch lassen sich Mahnprozesse besser abbilden, besonders für den Fall, wenn Kunden übergangsweise bis zu einem vereinbarten Datum nicht angemahnt werden sollen.
Hinterlege in einem Kunden oder in einer Rechnung einfach bei der Mahnsperroption “Befristet” und setze ein Datum.
Liegt das Datum in der Zukunft, wird der betreffende Kunde oder die betreffende Rechnung vom Mahnlauf ausgeschlossen.
Es wird jedoch bei den nicht berücksichtigten Mahnungen darauf hingewiesen, dass eine befristete Mahnsperre vorliegt.

Im Changelog wurden nur die wichtigsten Punkte aufgeführt. Neben den aufgelisteten gab es noch weitere Features & Verbesserungen.

Die API-Änderungen werden gesondert im API-Changelog dokumentiert.